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Leonardo DiCaprio gibt zu: Filmen macht mich depressiv!

Wer hätte das gedacht? Leonardo DiCaprio erträgt keine Einsamkeit. Der Hollywood-Star gestand, dass er nur schlecht allein sein könne und ihn Dreharbeiten regelmäßig depressiv machen.

Laut dem Online-Dienst „Showbizspy” litt Leo während der Dreharbeiten zu seinem Psycho-Thriller „Shutter Island” unter Depressionen. Der Schauspieler habe es nicht ertragen, so lange von seinem vertrauten Umfeld abgeschottet zu sein.

Die Einsamkeit sei sein größter Dämon, so DiCaprio. Während des Drehs zu „Shutter Islans”, der ab 25. Februar in unseren Kinos zu sehen ist, sei er in ein tiefes, schwarzes Loch gefallen und absolut niedergeschlagen gewesen.

Er könne es einfach nicht ertragen, von seinen Freunden, seiner Familie und seiner Freundin getrennt zu sein. Für ihn sei das schlicht brutal. Die Welt habe sich weiter gedreht, während er am Set eingeschlossen gewesen sei. Filme zu drehen sei wie eine seltsame Form einer Amnesie.

An seinem Gemütszustand konnte dann offensichtlich auch „Shutter Island”-Regisseuer Martin Scorcese nicht viel verändern. Dabei ist Scorcese ein enger Freund und eine Art Vaterfigur für Leo.

Er und Martin hätten ein sehr enges Verhältnis, so der 35-Jährige. Was auch daran liege, dass der Regisseur sehr viel mit Leos Vater gemeinsam hätte. Beide haben italienische Wurzeln, wuchsen in der selben Gegend auf und sind im gleichen Alter.

Doch trotz der Set-Depression denkt Leo nicht daran, mit der Filmerei aufzuhören. Im Gegenteil. Der Schauspieler ist in Gesprächen für 27 (!) neue Filme…

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