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Leiche in Donau-Kraftwerk Altenwörth entdeckt

Im Staubereich des Kraftwerks Altenwörth (Bezirk Tulln) hat ein Mitarbeiter in der Vorwoche eine Leiche gefunden. Wie die "NÖN" (Niederösterreichische Nachrichten) berichteten, dürfte es sich bei dem Toten um den Kapitän eines bulgarischen Frachtschiffes handeln, der am 26. Dezember 2014 bei Weißenkirchen in der Wachau in die Donau gestürzt war. Eine Obduktion soll Klarheit bringen.


Der 62-Jährige war von einem Gang zur Toilette nicht zurückgekehrt. Eine Suchaktion blieb damals erfolglos.

In Lunz am See (Bezirk Scheibbs) entdeckten Taucher im Rahmen einer Übung der Wasserrettung am Wochenende in 31 Metern Tiefe ein Skelett. Auch in diesem Fall stand die Klärung der Identität noch aus, Medienberichten zufolge gibt es Vermutungen: in den 1980er-Jahren soll ein Mann bei einer Bootsfahrt über Bord gegangen sein.

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