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Lawinenopfer starb im AKH

Jener 65-jähriger Wiener, der am Dienstag bei einer Lawine auf der Raxalpe im Grenzgebiet zwischen Niederösterreich und der Steiermark verschüttet worden war, ist am Mittwoch im AKH Wien gestorben.

Wie die Sicherheitsdirektion Steiermark mitteilte, war infolge der Unterkühlung ein Herz-Kreislaufversagen eingetreten, das schließlich zum Tod des Mannes führte.

Der Mann war mit einem zweiten Wiener im Bereich des Preiner Gscheid (1.070 Meter) oberhalb des Karlgraben von den Schneemassen begraben worden. Der 65-Jährige war nach der Bergung reanimiert und mit einer massiven Unterkühlung nach Wien überstellt worden. Dort starb er Mittwoch früh gegen 1.45 Uhr. Sein Begleiter hatte sich leicht verletzt selbst befreien können.

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