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Lange Nacht der Forschung

Symbolbild &copy bilderbox
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Zu den langen Nächten der „Musik“, der „Neue Klänge“ und der „Museen“ soll sich 2005 eine „Lange Nacht der Forschung“ gesellen. Anfang Oktober 2005 findet sie in Wien, Linz und Innsbruck statt.

Universitäre, außeruniversitäre und industrielle Forschungseinrichtungen sollen sich dabei einer breiten Öffentlichkeit öffnen, teilte die PR-Agentur Science Communication in einer Aussendung mit.

“Lange Nacht” soll jährlich statt finden

Die „Lange Nacht der Forschung“ soll nach der Auftaktveranstaltung 2005 jährlich österreichweit stattfinden und das Flaggschiff „für eine Vielzahl neuer Programme und Projekte im Bereich der Wissenschaftskommunikation werden“, so Agentur-Geschäftsführer Bertram Schütz.

Das „Büro für Wissenschaftskommunikation“ Science Communication ging im Frühjahr dieses Jahres mit seinem Vorschlag als Sieger eines vom Infrastrukturministerium ausgeschriebenen Ideenwettbewerbs zum Thema „Fest der Wissenschaften und Technologie“ hervor, das nun mit der „Langen Nacht der Forschung“ im Auftrag des Rats für Forschung und Technologieentwicklung (RFT), Infrastruktur-, Bildungs- und Wirtschaftsministerium realisiert werde. Kooperationspartner ist der – Lange-Nächte-erprobte – ORF.

Busse entlang von Themenlinien

So wie bei den Langen Nächten für Musik und Museen sollen Interessierte die Möglichkeit haben, sich mit Bussen, die entlang von Themenrouten verkehren, zu den Forschungseinrichtungen chauffieren zu lassen. Welche Forschungseinrichtungen an der Langen Nacht teilnehmen, steht noch nicht fest. Es werde erst ein Jahresthema fixiert, anhand dessen sich dann Institutionen um Teilnahme bewerben können.

Unabhängig von der „Langen Nacht der Forschung“ plant Science Communication in der ersten Jahreshälfte 2006 anlässlich der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft unter dem Titel „x:perimenta“ ein mehrtägiges Wissenschaftsfestival.

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