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Lady Gaga ist mit den Nerven am Ende: „Mir geht es gerade nicht gut"

Verrückt, verrückter, Lady Gaga. Die Amerikanerin ist der Shooting-Star des vergangenen Jahres, umschwärmt, begehrt, ununterbrochen unterwegs – am Rande des Nervenzusammenbruchs. Denn die Sängerin gab jetzt zu: „Mir geht es gerade nicht sehr gut.”

Eigentlich sollte es nur ein Foto-Shooting für die angesehene englische Musikzeitschrit „Q”-Magazine sein. Doch mitten in der Produktion brach die Sängerin, die auf den Fotos außer einer engen Lederhose und Krallenhandschuhen nichts trägt, in Tränen aus. „Mir geht es gerade nicht gut”, schluchzte sie und stürmte aus dem Zimmer des Londoner Mayfair Hotels, in dem die Fotos aufgenommen wurden.

Dann erklärte sie, dass sie die Fotos hassen und nur weitermachen würde, wenn ihr Freund Matthew Williams die restlichen Bilder schießen dürfte. Das Q-Magazine habe das natürlich abgelehnt und den Leuten von Lady Gaga erklärt, dass sie sich nicht so anstellen soll, erzählte ein Insider dem englischen Mirror. Das Verhalten der Sängerin sei sehr seltsam gewesen.

Schon in den vergangenen Monaten hatte die verrückte Sängerin, die eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotti heißt, mehrfach Anlass zur Sorge gegeben. In den USA musste die Lady, die von ihrem Management zum Abnehmen gezwungen worden war, bekanntlich kürzlich ein Konzert absagen, weil sie zu erschöpft war. Und auch jetzt in England, vor ihrem Auftritt in Manchester, stand das Konzert auf der Kippe, weil Lady Gaga einen Weinkrampf hatte.

Höchste Zeit, mal eine Pause einzulegen…

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