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La Prima Cosa Bella

Eltern können einem Kind schon mal arg peinlich sein. Insofern ist der kleine Bruno keine Ausnahme. Doch seine Mutter, die frivole und lebenslustige Anna, ist nun mal ein außergewöhnlicher Mensch. 1971 wird sie bei einem Wettbewerb zur "schönsten Mama" gekürt, was ihr viele anzügliche Pfiffe einbringt - aber auch ihren Mann rasend eifersüchtig macht. Alle Spielzeiten auf einen Blick

Als Erwachsener hat Bruno keinen Kontakt mehr zu seiner Familie. Noch einmal wird er seine Mutter besuchen, die noch als Todkranke mehr Vitalität aufbringen kann als der vom Leben gefrustete Bruno. Paolo Virzi inszenierte die sensible Tragikomödie. (APA)

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