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Kultur-Internetplattform eröffnet

&copy www.inst.at
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Eine neue Internet-Plattform mit über 1.100 kulturwissenschaftlichen Beiträgen zu Projekten und Veranstaltungen in mehr als vierzig Ländern hat am Mittwoch ihre digitalen Pforten geöffnet.

Träger des Portals ist das Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse (INST), die Internetadresse lautet www.inst.at.

Die interaktive Plattform mit Sitz in Wien soll qualitätsvolle Informationen von Experten zu Kulturforschungen in der wissensbasierten Wirtschaftsregion Europa und neueste Ergebnisse in der transnationalen Wissenschaftskommunikation zwischen mehr als hundert Ländern bieten. Über 120.000 Seiten sind in Deutsch, Englisch, Französisch bzw. über die Portale in Arabisch, Chinesisch, Russisch und Spanisch kostenfrei zugänglich. Bereits im Vorläuferbetrieb, seit 1996 im Internet, wurde das Wissensangebot von 60.000 Benutzern (unique users) aus über einhundert Ländern genutzt.

INST vernetzt seit elf Jahren Wissenschaftler von Universitäten, Forschungseinrichtungen und andere Wissensproduzenten weltweit sowie eine Reihe von Politikern, Kulturschaffenden und Künstlern. Prominente Partner des INST sind mehrere Nobelpreisträger bzw. namhafte Persönlichkeiten wie Tschingis Aitmatow, Noam Chomsky und Umberto Eco.

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