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Kronprinzessin Letizia gegen die Monarchie?

Spaniens Kronprinzessin Letizia ist eigentlich gegen die Monarchie und eine Agnostikerin. Diese Behauptungen stellt Isidre Cunill in seinem neuen Buch über die Kronprinzessin unter anderem auf.
Die spanische Kronprinzenfamilie am Schulbeginn
Kronprinzessin Letizia mit Familie

Das Buch, „Letizia Ortiz: Eine Republikanerin am Hof von Juan Carlos“, das Letizia‘s Leben vor dem Königshaus behandelt,  beschäftigt im Moment die erzkatholischen Spanier. Darin behauptet der Autor, dass die 37-Jährige nicht nur ungläubig ist, sondern nicht einmal getauft sei. Die Hochzeit mit ihrem ersten Ehemann hat nicht kirchlich stattgefunden.

Zudem soll sie vor ihrer Beziehung mit Prinz Felipe gegen die Monarchie gewesen sein. Am schwerwiegendsten für das katholische Spanien wird aber der Vorwurf der Abtreibung sein. Letizia soll in den 90er Jahren in New York ein Kind abgetrieben haben - Ihr damaliger Aufenthaltsort Mexiko erlaubte keine Abtreibungen.

Damit die 239 Seiten des Skandalbuches auch gefüllt werden, ist noch von Drogen, Sexskandalen und Depressionen die Rede. Die Gerüchte gehen seit der Verlobung von Kronprinz Felipe mit Letizia um, wurden aber erstmals niedergeschrieben. Vom Königshaus wurde bis jetzt keine der Behauptungen bestätigt oder dementiert.

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