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Krieg der Diven

"Sie ist so unverlässlich", ätzt Gwyneth Paltrow neuerdings gegen ihre einstige Busenfreundin Madonna. Der Auslöser für den Streit der beiden Stars ist eines von Paltrows Geschäftsprojekten.
Madonna in Malawi
Madonna und Jesus in Rio
Schauspielerin Gwyneth Paltrow
Frau Paltrow haut ordentlich rein

Nicht nur ihre Ehe mit Coldplay-Sänger Chris Martin, nein, auch Gwyneth Paltrows Freundschaft mit Pop Queen Madonna, 51, liegt derzeit ziemlich im Argen.

Aus und vorbei?

“Sie ist irrsinnig unverlässlich”, schnaubte die 37-Jährige, “man kann sich rein gar nichts mit Madonna ausmachen. Sie lässt einen oft einen ganzen Tag lang warten.” Nachsatz: “So geht man doch nicht mit Freunden um.” Nein, macht man natürlich nicht. Wer allerdings weiß, wie Madonnas Terminkalender aussieht, weiß auch, dass ein ausgemachtes Date am Tage so gut wie unmöglich erscheint. Will man sie treffen, muss man schon flexibel sein ? und manchmal auch springen, wenn die Musik Ikone ruft.

Doch dazu hat Gwyneth Paltrow offenbar keine Lust mehr: “Es nervt mich einfach. Ich meine, wer bin ich?” Auslöser für Paltrows Unmut gegen ihre einstige Busenfreundin ist eine Geschäftsidee, die sie mit der Fitnesstrainerin Tracy Anderson verwirklichen will. Mit ihr plant Paltrow, demnächst einen gemeinsamen Fitnessklub in London zu eröffnen: “Ich stellte sie Madonna vor. Was dazu führte, dass die beiden miteinander trainierten. Aber Madonna ließ auch Tracy stundenlang warten. Fast wäre dadurch meine Geschäftsidee geplatzt.”

Warum es dazu gekommen wäre, erfahren Sie im Seitenblicke Magazin 18/10!

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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