(1,9km Schwimmen, 90km Radfahren, 21km Laufen)
Das äußerst starke Profifeld bei den Männern lieferte sich gleich beim Schwimmen einen harten Kampf. Es dauerte fast 800m bis sich die harten Positionskämpfe normalisiert hatten. Der Dornbirner stieg nach 1,9km als vierter aus dem Wasser und platzierte sich auf der Radstrecke in der 6 Mann starken Spitzengruppe. Bist kurz vor der Hälfte der Radstrecke konnte er das enormen Tempo der Führenden mitgehen. Danach bekam er doch etwas Schwierigkeiten und viel auf Platz 8 zurück. Beim anschließenden Halbmarathon, bei der noch ungewohnten Hitze, zeigte er eine starke Leistung und holte von Kilometer zu Kilometer immer mehr auf. Er konnte den vor ihm platzierten Franzosen überholen und kämpfte sich immer näher zum 5. und 6. Rang vor. Am Schluss verfehlte er den 6. Rang nur um 20 Sekunden. „Ein cooles Rennen bei Temperaturen die mir sonst nicht zusagen. Spaß hat es gemacht, diese Woche wird mir noch länger in positiver Erinnerung bleiben“. Sein Vereinskollege Maximilian Hammerle konnte ebenfalls mit einer guten Leistung aufzeigen. Er platzierte sich am Ende auf dem 11. Gesamtrang.