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Kommt das Superstar-Sexvideo?

Wenn Jennifer Lopez ihren Ex-Mann Ojani Noa auf zehn Millionen Dollar verklagt, tut sie das wohl aus triftigem Grund: Ihr erster Angetrauter will Videoaufnahmen der gemeinsamen Flitterwochen veröffentlichen - und da könnte man auch die Hochzeitsnacht zu sehen bekommen!

Klar, dass Jennifer Lopez ihrem Ex gerichtlich verbieten möchte, diese pikanten Aufnahmen unters Volk zu bringen. Vor einem Gericht in Los Angeles wird zurzeit in dieser Angelegenheit verhandelt.

Sex & Geld

La Lopez, 40, beschuldigt Ojani Noa, 35, übrigens nicht zum ersten Mal, aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit Gewinn schlagen zu wollen. Schon 2006 und 2007 war sie gerichtlich gegen den Restaurantbesitzer vorgegangen, da dieser damals vorgehabt hatte, ein Enthüllungsbuch über ihre elfmonatige Ehe in den Jahren 97/98 zu veröffentlichen. Damals hatte Noa den Prozess verloren, und Lopez 545.000 Dollar Entschädigung zahlen müssen.

Was wohl auch ein Grund dafür ist, dass der gute Mann nun wieder versucht, seine “Love-Story” zu verkaufen. Wenn er schon kein Buch veröffentlichen darf, dann wird doch wohl niemand etwas gegen ein kleines Filmchen haben? Denkste: nun schwebt das Damoklesschwert einer 10-Millionen-Dollar-Strafe über ihm.

Egal wie er selbst die Sache sieht, man kommt wirklich nicht umhin anzunehmen, dass er die gerichtliche Vertraulichkeitsvereinbarung über sein Eheleben mit Lopez brechen will. Und das könnte für ihn sehr teuer werden … Nach dem ersten Verhandlungstag am 9. 11. verfügte das zuständige Gericht vorläufig, dass sein Video mit dem Titel “The J.Lo and Ojani Noa Story” nicht verbreitet werden darf – Ojani Noa will gegen diese Entscheidung vorgehen. Anhörung folgt … (seitenblicke.at/Foto:AP)

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