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Kommende Woche werden Ergebnisse der Parkpickerl-Kommission vorgestellt

Bei Einführung eines neuen Gebührensystems könnte es auch Änderungen bei den Kurzparkscheinen geben.
Bei Einführung eines neuen Gebührensystems könnte es auch Änderungen bei den Kurzparkscheinen geben. ©APA
Diese Woche tagt die Parkpickerl-Kommission zum letzten Mal. Sie soll ein neues Kurzparkzonen-System für Wien erarbeiten, über das bei der Volksbefragung im März 2013 abgestimmt wird.

Die bereits erfolgte Ausweitung der Kurzparkzonen in Wien soll nicht zum Thema der Volksbefragung werden, soviel steht bereits jetzt fest. Aber die Parkraumbewirtschaftung soll grundsätzlich verändert werden. Vorgeschlagen wurde unter anderem ein Modell mit verschiedenfarbigen Zonen, in denen mit Kurzparkschein und Parkpickerl unterschiedlich lange geparkt werden darf. Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou hatte zudem angerregt, dass die Gratis-Parkzeit auf 15 Minuten verlängert werden könnte.

Neben der Ausarbeitung eines neuen Gebührenmodells ist die Kommission auch mit einer wissenschaftlichen Analyse beschäftigt, die zeigen soll, welche Auswirkungen das Parkpickerl auf Bereiche wie Stadtplanung, Gesundheit oder Klimaschutz hat.

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