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Kolumbien: 53.000 Obdachlose

Nach wochenlangen Regenfällen sind mindestens 53.000 Kolumbianer durch die Hochwasserfluten obdachlos geworden. Mehr als 10.000 Häuser stünden unter Wasser, die Bewohner seien in Notunterkünften untergebracht worden.

Bisher sei ein Mensch ertrunken, teilte die Leiterin der Begörde für Katastrophenschutz, Luz Pulido, am Mittwoch mit.

Die Regenzeit dauert nach Einschätzung von Meteorologen noch bis Ende November an. Bei vielen der Flutopfer handelt es sich um Arme, die ihre Häuser und Hütten nur in der Nähe von Flüssen oder in Senken bauen können.

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