Bobbi Kristina habe unter Angstzuständen gelitten und sei ins Cedars Sinai Hospital in Beverly Hills gebracht worden, sagten ein Freund der 18-Jährigen und ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Bobbi Kristina mit den Nerven am Ende
Wie Promi-Webseite „TMZ.com“ berichtete, sei Bobbi Kristina zusammengebrochen, als sie vom Tod ihrer Mutter erfuhr. Als ihr dann der Zugang zum Leichnam von Whitney verweigert wurde, sei sie komplett ausgeflippt und habe wild um sich geschlagen und geschrien.
Laut „bild.de“ habe die Familie von Bobbi Kristina Angst vor einem möglichen Selbstmordversuch des Mädchens und spiele mit dem Gedanken sie deshalb in eine Reha-Klinik zu bringen.
Familie in großer Trauer
Weiter berichtete „TMZ.com“, dass in Houstons Hotelzimmer im Beverly Hilton seien verschreibungspflichtige Tabletten gefunden worden. Angehörige wurden mit den Worten zitiert, die Sängerin habe ein Mittel gegen Angstzustände genommen.
Die Familie der Pop-Legende äußerte sich am Sonntag erstmals zu der “unvorstellbaren Tragödie” des Todes Houstons. “Wir sind durch den Verlust unserer geliebten Whitney am Boden zerstört”, hieß es in einer Erklärung. “Wir werden sie sehr vermissen.” Whitney Houston war am Samstag mit 48 Jahren unter ungeklärten Umständen in ihrem Hotelzimmer gestorben.
(APA)