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Klima-Aktivistin konfrontiert Mikl-Leitner bei Stimmabgabe

Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wurde nach der Stimmabgabe von einer Klima-Aktivistin angesprochen.
Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wurde nach der Stimmabgabe von einer Klima-Aktivistin angesprochen. ©APA/FLORIAN WIESER
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner schritt in Klosterneuburg gemeinsam mit Ehemann Andreas zur Wahlurne. Nach der Stimmabgabe kam es noch zu einer Diskussion mit einer Klima-Aktivistin.

Mikl-Leitner kam bei Minusgraden und Bewölkung kurz vor 10.30 Uhr zur Stimmabgabe zum Wahllokal in einem Kindergarten am Klosterneuburger Ölberg. Flankiert wurde sie neben Ehemann Andreas von Hündin Milou. "Dieser Tag kann zum Schicksalstag für Niederösterreich werden", meinte die Landeschefin am Tag der Landtagswahl in Niederösterreich.

Mikl-Leitner am Wahltag: "Die Wähler haben es in der Hand"

Es gehe darum, "ob wir den Weg des Miteinanders, den Weg der Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit fortsetzen können oder ob Blau-Rot kommt", sagte Mikl-Leitner: "Alles ist offen und die Wählerinnen und Wähler haben es in der Hand." Sie werde versuchen, alle aufgerissenen Gräben zuzuschütten und alle anderen Parteien zur Zusammenarbeit einladen. Als Wahlziel bekräftigte die ÖVP-Landesparteichefin, die zum zweiten Mal als Spitzenkandidatin antritt, "40 plus".

Klima-Aktivist konfrontierte Mikl-Leitner bei Stimmabgabe

Nach Verlassen des Wahllokals sagte ein Mitglied einer Klimabewegung vor laufenden Kameras zu Mikl-Leitner: "Sie haben jetzt unsere Zukunft in der Hand", die Wahl sei eine "Klimawahl". Die Landeshauptfrau reagierte mit einer Einladung in ihr Büro.

(APA/Red)

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