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Klage gegen Tatjana abgewiesen

Im Streit um Pelzmäntel und Geld hat die erste Frau des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell eine Niederlage erlitten. Es gab zuwenig Belege.

Das Landgericht Nürnberg wies am Donnerstag eine Klage von Forouzandeh Gsell gegen die Gsell-Witwe Tatjana ab.

Die erste Frau des nach einem fingierten Überfall vor vier Jahren gestorbenen Promi-Arztes habe nicht nachweisen können, dass ihr Ex- Mann zugesagt hatte, ihre Steuerschulden und Anwaltskosten zu übernehmen, urteilte das Zivilgericht. Ebenso wenig konnte die 62- Jährige ausreichend belegen, dass sie ihrem Ex-Mann sieben Pelzmäntel im Wert von 75.000 Euro sowie 13.000 Euro in bar geliehen hatte.

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