Bei den Bewerben müssen die Teilnehmer gemeinsam Risikoaufgaben bewältigen und lernen so den Umgang mit Notsituation, erklärte ÖZSV-Präsident Anton Gaal beim Auftakt der Veranstaltung am Donnerstag in Wien.
In den Bundesländern laufen derzeit die Vorbewerbe für die Länderfinale, die ab 22. Mai ausgetragen werden. Die beste Volksschule Österreichs wird dann am 23. Juni in Tulln (NÖ) gekürt. Am selben Tag wird der erste Safety-Europa-Bewerb ausgetragen. Dabei treten je zwei Schulklassen aus der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Deutschland gegeneinander an. In verschiedenen Einzelbewerben müssen die Teilnehmer der Olympiade Sicherheits- und Unfallvermeidungswissen sowie Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Geübt wird auch das Verhalten in Gefahrensituationen.