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Kind von eigenem Vater mittels “Schnee-Drill” abgehärtet

Bei Minusgraden rennt der kleine Bub weinend durch New York.
Bei Minusgraden rennt der kleine Bub weinend durch New York. ©youtube/screenshot
Ein halbnacktes weinendes Kind rennt durch die verschneiten Straßen einer Großstadt. Bilder wie aus einem schlechten Film, die für einen kleinen Buben aus New York zur Realität wurden.

New York – Bei eisigen minus 13 Grad rennt der kleine He Yide (4) weinend eine verschneite Straße entlang. Halbnackt, nur in Schuhen und Unterhose, wird er dabei von seinem Vater gefilmt. Die ständigen Bitten des kleinen Jungen doch endlich getragen zu werden, ignorieren seine Eltern eiskalt. Die Mutter spornt He Yide sogar noch an weiter zu machen. Hintergrund dieser unglaublichen Aktion: der Vater des Jungen wollte diesen damit „hart machen“.

Erziehung zur Selbstständigkeit

Wie „bild.de“ berichtete, wollte Herr Ho den kleinen Buben mit dieser herzlosen Aktion festigen. Als Frühchen geboren, warnten He Yides Ärzte vor etwaigen Folgeschäden. Um dem entgegen zu wirken, kreierte der „Drill-Vater“ einen strengen Trainingsplan,  der seinen Sohn „abzuhärten“ und ihn zur Selbstständigkeit erziehen sollte.

Das Video des Drills:

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