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Kika in Dornbirn, Flüchtlingszahlen und Schutzhütten

Am Mittwoch in „Vorarlberg LIVE“: Vorarlbergs Arbeiterkammer-Präsident Bernhard Heinzle zum Insolvenzverfahren bei Kika und Leiner, die UNHCR-Sprecherin Ruth Schöffl über Flucht und Vertreibung sowie dem Vorarlberger Alpenverein-Obmann Andreas Schmidt. ©VOL.AT
Am Mittwoch in „Vorarlberg LIVE“: Vorarlbergs Arbeiterkammer-Präsident Bernhard Heinzle zum Insolvenzverfahren bei Kika und Leiner, die UNHCR-Sprecherin Ruth Schöffl über Flucht und Vertreibung sowie dem Vorarlberger Alpenverein-Obmann Andreas Schmidt.

Bernhard Heinzle, Präsident AK Vorarlberg

Gute Nachrichten für die Mitarbeiter von Kika in Dornbirn. Volker Leitner, Insolvenzverwalter bei Kika und Leiner, hat bereits am Mittwoch die erste Sitzung des Gläubigerausschusses durchgeführt und kann grünes Licht geben: Das bereits ausgearbeitete Fortführungskonzept wird mit Zustimmung des Gläubigerausschusses fortgeführt. Über die weiteren Schritte weiß der Präsident der Arbeiterkammer Vorarlberg Bernhard Heinzle in „Vorarlberg LIVE“ zu berichten.

Andreas Schmidt, Obmann Alpenverein Vorarlberg

Die VN berichten am Mittwoch über die angespannte Personalsituation auf den Vorarlberger Schutzhütten. Seit Jahren sei es schwierig, Pächter und Personal zu finden. Acht dieser Schutzhütten hat der Alpenverein Vorarlberg im Land. Der Großteil davon ist schon geöffnet. Die beiden letzten, die Tilisunahütte und die Totalphütte im Oberland, sperren am kommenden Wochenende auf. Welche Herausforderungen einerseits und besondere Vorteile andererseits ein Hüttenleben inmitten traumhafter Bergkulisse mit sich bringen kann, erzählt der Vorsitzende des Vorarlberger Alpenvereins Andras Schmidt in „Vorarlberg LIVE“.

Mag. Ruth Schöffl, Sprecherin UNHCR Österreich

Aufgrund des Krieges in der Ukraine, aber auch Konflikten in anderen Ländern - zum Teil verstärkt durch klimabedingte Faktoren - waren im vergangenen Jahr mehr Menschen als je zuvor aus ihrer Heimat vertrieben. Das geht aus dem jährlichen Bericht zu Flucht und Vertreibung hervor, den das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR am Mittwoch vorgelegt hat. Die UNHCR fordert darin sofortige gemeinsame Maßnahmen gegen die Ursachen und Auswirkungen von Vertreibung. Welche das genau sind, erläutert die Sprecherin Ruth Schöffl in „Vorarlberg LIVE“.

VORARLBERG LIVE am Mittwoch, 14. Juni 2023
Wann: ab 17 Uhr live auf VOL.AT, VN.at und Ländle TV
Gäste: Bernhard Heinzle (Präsident AK Vorarlberg), Andreas Schmidt (Obmann Alpenverein Vorarlberg) und Mag. Ruth Schöffl (Sprecherin UNHCR Österreich)
Moderation: Magdalena Raos (VN-Redakteurin)

Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.

(VOL.AT)

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