Angelina Jolie gibt sich nach außen hin stets wie eine ganz normale Mutter. Wie die 35-Jährige selbst in diversen Interviews erzählte, gehört ihre Freizeit ganz und gar der Familie, sie mache ihren Kindern jeden Morgen das Frühstück und sei so froh, ein so “glückliches Zuhause” zu haben. Allerdings muss man sich als Normalsterblicher schon die Frage stellen, wie glücklich so ein Zuhause denn sein kann, wenn die eigenen Kindern ihre Nanny als Mutter bezeichnen.
Essen mit “Mama”
Wie das US-Magazin “In Touch” berichtet, konnte ein Ohren- und Augenzeuge in einem Hotel im kalifornischen Oakland, wo Brad Pitt gerade seinen neuen Film dreht, nämlich genau das beobachten: Die beiden Brangelina-Adoptivsöhne Pax und Maddox aßen dort in Begleitung ihres Kindermädchens Burger und Pommes Frites, als sie begannen, sich um das Ketchup zu streiten. “Die Nanny sagte streng ‘Mad, lass Paxie auch Ketchup nehmen,” so der Informant, worauf Maddox antwortete: “Muss ich wirklich, Mama?” Und Pax wiederum raunzte: “Mama, sag ihm, er soll es mir geben!”
Der Zeuge gab an, während des Essens noch einige Male gehört zu haben, dass die Buben ihr Kindermädchen “Mom”, also “Mama” nannten. Allerdings zeigen sich jene, die Angelina Jolie besser kennen, davon nicht überrascht. So erklärte ein Bekannter der Schauspielerin gegenüber “In Touch”. “Sie ist so viel unterwegs, um zu arbeiten oder Termine einzuhalten, dass die Kinder die meiste Zeit mit den Nannys verbringen. In der Öffentlichkeit will Angelina nicht, dass man die Angestellten sieht, aber sind die ganze Zeit präsent und die Kinder sind mit ihnen so vertraut, dass sie zur Familie gehören – egal, ob Angelina das glauben mag oder nicht.”
(seitenblicke.at/Foto: dapd)