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Keine nennenswerten Zwischenfälle

Keine nennenswerten Zwischenfälle hat es bis Freitagnachmittag beim Frequency-Festival am Salzburgring gegeben.

Roland Jäger, von der Einsatzleitung der Polizei, beschrieb das Publikum als äußerst diszipliniert.

Die Beamten hätten heuer bisher viel seltener einschreiten müssen als im vergangenen Jahr, so Jäger. Es habe lediglich einige kleinere Diebstähle gegeben: Die Langfinger hatten es dabei vorwiegend auf Bargeld und Regenschutz abgesehen.

Das Rote Kreuz meldete mehr als 600 Einsätze seit Festivalbeginn, 47 Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ursache dafür seien keine Raufereien gewesen, sondern in erster Linie Sturzverletzungen wegen des feuchten Bodens, berichtete Landesrettungskommandant Gerhard Huber. Am Donnerstag ist am Campingplatz eine Kartusche explodiert, ein Besucher wurde mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus geflogen.

Von seiner unfreundlichen Seite zeigte sich das Wetter am zweiten Festivaltag: Vom nebelverhangenen Himmel regnete es zum Teil heftig, die Temperaturen kamen nicht über 20 Grad hinaus. Samstagvormittag sollten die Niederschläge schwächer werden, es dürfte aber weiterhin kühl bleiben.

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