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Keine Erfolgsgeschichte für Österreich beim Song Contest

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Der Song Contest ist nicht gerade eine österreichische Erfolgsgeschichte. Nur einmal konnte Österreich bisher einen echten Erfolg verbuchen:

Mit Udo Jürgens, der 1966 mit „Merci Cherie“ den ersten Platz errang.

Negativ-Rekordhalter sind allerdings die Interpreten der Jahre 1981 (Marty Brem), 1984 (Anita), 1988 (Wilfried) und 1991 (Thomas Forstner), die auf dem letzten Platz landeten. 2005 ist Österreich schon im Semifinale ausgeschieden, 2006 nahm das Land überhaupt nicht teil.

Im Folgenden die Ergebnisse der österreichischen Teilnehmer seit 1956:

– 1956 Lugano keine aktive Teilnahme
– 1957 Frankfurt Leo Heppe „Wohin kleines Pony“ 8 von 10
– 1958 Hilversum Liane Augustin „Die ganze Welt braucht Liebe“ 5 von 10
– 1959 Cannes Ferry Graf „K. u. K. Calypso“ 8 von 11
– 1960 London Harry Winter „Du hast mich so fasziniert“ 6 von 13
– 1961 Cannes Jimmy Makulis „Sehnsucht“ 15 von 16

– -1962 Luxemburg Eleonore Schwarz „Nur in der Wiener Luft“ 9 von 16
– 1963 London Camela Corren „Vielleicht geschieht ein Wunder“ 6 von 16
– 1964 Kopenhagen Udo Jürgens „Warum nur warum“ 5 von 16
– 1965 Neapel Udo Jürgens „Sag ihr, ich laߒ sie grüßen“ 4 von 18
– 1966 Luxemburg Udo Jürgens „Merci Cherie“ 1 von 18
– 1967 Wien Peter Horten „Warum es 100.000 Sterne gibt“ 11 von 17

– 1968 London Karel Gott „Tausend Fenster“ 10 von 17 
– 1969 Madrid keine aktive Teilnahme
– 1970 Amsterdam keine aktive Teilnahme
– 1971 Dulin Marianne Mendt „Musik“ 14 von 15
– 1972 Edinburgh Milestones „Falter im Wind“ 5 von 18
– 1973 Luxemburg keine aktive Teilnahme
– 1974 Brighton keine aktive Teilnahme
– 1975 Stockholm keine aktive Teilnahme
 -1976 Den Haag Waterloo & Robinson „My little world“ 5 von 18
– 1977 Wembley Schmetterlinge „Boom Boom Boomerang“ 17 von 18
– 1978 Paris Springtime „Mrs. Caroline Robinson“ 15 von 20
– 1979 Jerusalem Christine Simon „Heute in Jerusalem“ 18 von 19 
– 1980 Den Haag Blue Danube „Du bist Musik“ 8 von 19
– 1981 Dublin Marty Brem „Wenn du da bist“ 17 von 17
– 1982 Harrogate Mess „Sonntag“ 9 von 20
– 1983 München Westend „Hurricane“ 9 von 20
– 1984 Luxemburg Anita „Einfach weg“ 19 von 19
– 1985 Göteborg Gary Lux „Kinder dieser Welt“ 8 von 19
– 1986 Bergen Timna Brauer „Die Zeit ist einsam“ 18 von 20
– 1987 Brüssel Gary Lux „Nur noch Gefühl“ 20 von 22
– 1988 Dublin Wilfried „Lisa, Mona Lisa“ 21 von 21

– 1989 Lausanne Thomas Forstner „Nur ein Lied“ 5 von 22
– 1990 Zagreb Simone „Keine Mauern mehr“ 10 von 22
– 1991 Rom Thomas Forstner „Venedig im Regen“ 22 von 22
– 1992 Malmoe Tony Wegas „Zusammen geh’n“ 10 von 23
– 1993 Millstreet Tony Wegas „Maria Magdalena“ 14 von 25
– 1994 Dublin Petra Frey „Für den Frieden der Welt“ 17 von 25
– 1995 Dublin Stella Jones „Die Welt dreht sich verkehrt“ 13 von 23
– 1996 Oslo George Nussbaumer „Weil’s dr guat got“ 11 von 23
– 1997 Dublin Bettina Soriat „One Step“ 21 von 25
– 1998 Birmingham keine aktive Teilnahme
– 1999 Jerusalem Bobby Singer „Reflection in your 10 von 23 Eyes“
– 2000 Stockholm The Rounder Girls „All to You“ 14 von 24
– 2001 Kopenhagen keine aktive Teilnahme
– 2002 Tallinn Manuel Ortega „Say A Word“ 18 von 24
– 2003 Riga Alf Poier „Weil der Mensch zählt“ 6 von 26
– 2004 Istanbul Tie Break „Du bist“ 21 von 24 
– 2005 Kiew Global Kryner „Y Asi“ (im Semifinale ausgeschieden)
– 2006 Athen (Keine Teilnahme Österreichs)
– 2007 Helsinki Eric Papilaya „Get A Life – Get Alive“

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