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Keine Einigung im Stadion-Streit

Gemeindevertreter Hanno Pinter traf sich am Montag Abend mit Vertretern von Austria und FC - eine Einigung über einen neuen Nutzungsvertrag des Reichshofstadions konnte aber nicht erzielt werden.

Seitens des FC Lustenau war Schnetzer danach dennoch „guter Dinge“, seitens der Austria ortete man zumindest positive Signale. „Der FC hat sein Angebot erhöht“, so Konrad Ortner gegenüber den „VN“. Schon in den nächsten Tagen will er FCL-Vertreter Schnetzer zu einem Vieraugengespräch treffen. Klar ist allerdings, dass die Austria gegenüber dem Vorjahr finanziell keine Einbußen erleiden will. Da zahlte der FCl 1650 Euro pro Heimspiel – gegenüber 2400 in der Saison 2006/07. Hingegen ist man bereit, bei FC-Heimderbys auf die Nordtribüne für die Fans zu verzichten und eine längere Zahlungsfrist zu gewähren.

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