Kein Schultag ohne Verkehrserziehung
“Bei der Durchführung eigener Projekte, der Mitwirkung bei verschiedenen Aktionen oder durch das Bewusstmachen direkt im Unterricht wird bei den Schülerinnen und Schülern das richtige Verhalten und das Regelbewusstsein für das Miteinander im Straßenverkehr geschult”, sagte Stemer. Diese Leistungen seien nur durch den großen Einsatz von Lehrerinnen und Lehrern sowie der Partner in der Verkehrserziehung möglich.
Als beispielhaft hob LR Stemer das im letzten Schuljahr durchgeführte Projekt der Hauptschule Gisingen “Helm, ja klar!” hervor. Durch Vorbildwirkung konnte die Helmdisziplin beim Radfahren wesentlich erhöht werden.
Der erste “Führerschein” – der Fahrradausweis – kann in Vorarlberg bereits flächendeckend absolviert werden, in allen Volksschulen wird die freiwillige Radfahrprüfung durchgeführt. Von 4.762 Schülerinnen und Schülern haben 4.408 die Prüfung bestanden.
Mit der Aktion “Minus 10 Prozent” dokumentieren die Schulen ihre Tätigkeiten in der Verkehrserziehung. 123 Schulen stellten sich bereits der Jury. Viele dieser Schulen informieren über ihre Arbeiten und Projekte für die Sicherheits- und Verkehrserziehung auch auf ihren Homepages und erreichen damit ein breites Publikum.
Rückfragehinweis:
Landespressestelle Vorarlberg
Tel.: 05574/511-20137
Fax: 05574/511-20190
Hotline: 0664/625 56 68 oder 625 56 67
mailto:presse@vorarlberg.at
http://www.vorarlberg.at/presse
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS – WWW.OTS.AT ***
OTS0031 2006-11-21/09:13