RankweilerSPÖ und Parteiunabhängige präsentieren Programm und Kandidaten
Mit einem bunten und vielseitigen Team von 35 Wahlwerberinnen und Wahlwerbern geht die Rankweiler SPÖ in die Gemeindevertretungswahl am 15. März.
Neben erfahrenen Personen befinden sich darunter
auch etliche Neuzugänge, sagt Listenanführer Werner Nesensohn. An zweiter
Stelle kandidiert die Umweltaktivistin Vera Köpruner, die sich vor allem für
Natur- und Umweltschutz einsetzen will. Helmut Madlener an dritter Stelle hat
sich schon in der Vergangenheit der Kontrolle der Gemeindefinanzen
verschrieben. Neu am vierten Platz ist Ulrike Gosch, die vor allem die
Sichtweise der Frauen und der kleinen Leute einbringen möchte.
Mit dem Touristikfachmann Bernhard Keckeis und der gelernten Politologin Gudrun
Werner befinden sich zwei weitere kompetente Neuzugänge auf den nächsten
Plätzen.
„Wir verzichten auf einen Bürgermeisterkandidaten“, so Nesensohn. „Stattdessen konzentrieren wir uns auf mehr Vielfalt und andere Sichtweisen. Die vorwiegend schwarze Gemeindevertretung stellt kein wirklichkeitsnahes Abbild der bunten und vielfältigen Bevölkerung Rankweils dar.“
Für ein demokratisches Funktionieren einer Gemeinde ist es mit Sicherheit besser, wenn es mehr Farbe und mehr Listen gibt.
Mit dem Slogan „Mitanand für Rankweil“ sprechen die Sozialdemokraten auch einem konstruktiven Miteinander das Wort, um so das Beste für Rankweil und die Menschen, die hier leben, zu erreichen.
Leben, Wohnen und Arbeiten
Ein Hauptziel für die Gemeindevertretung in der kommenden Funktionsperiode ist, als Wohn- und Arbeitsgemeinde attraktiv zu bleiben. Die Entwicklungen am Wohnungsmarkt sowie die bis zuletzt gute Konjunktur treiben die Preise für Grund und Boden in die Höhe. Die Gemeinde muss deshalb zukünftig verstärkt alle Möglichkeiten für leistbares Wohnen ausnützen.
„Mitanand“ kann man viel erreichen:
- Wohnen wieder bezahlbar machen
- Kindergarten und Kleinkinderbetreuung ausbauen
- Maßvolle Gebühren
- Mehr Sicherheit für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen auf Rankweils Straßen
- Ausbau des öffentlichen Verkehrs
- Das „Mitanand“ aller Rankweiler*innen stärken