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"Kein blanker Busen": Management zensuriert Ditas Auftritt

Mag Dita von Teese auch in eindeutigen Streifen mitgewirkt haben, im Vorfeld des Wiener Opernballes am 31. Jänner gibt sich das Fetischmodell und Stargast von Richard Lugner zugeknöpft.

Das Management bestand zufolge darauf, dass alle Fernsehbilder und Fotos, die während ihres “Martinibades” am Mittwochabend in der Lugner City gemacht werden, zensuriert werden. “Sie wollen nicht, dass ein blanker Busen zu sehen ist”, meinte der Society-Löwe.

Um die Bilder besser steuern zu können, werden nur zwei Kamerateams und zwei Fotografen bei dem Auftritt zugelassen. Die Zutaten für das Bad der Edelstripperin in einem übergroßen Martiniglas (sechs Flaschen stilles Wasser, zwei Flaschen Dom Perignon, eine Flasche Cointreau und eine Flasche Ginger Ale) wurden dem Baumeister zufolge inzwischen besorgt. Das Glas selbst wird am Freitag in Wien landen.

Die Karten für den Auftritt gehen indes weg wie die warmen Semmeln. “Es sind nur mehr 40 Tickets zu haben”, meinte der Baumeister. Geschäftstüchtig wie er nun einmal ist, plant Lugner nun auch Sessel auf die Bühne zu stellen.

Weit mehr Sorgen als Dita von Teese machen Lugner allerdings Drohungen, die der Baumeister und “Neo-Mausi” Bettina seit kurzem erhalten. Via SMS wird den beiden mit Botschaften wie “Du Sau wirst bluten” Gewalt angedroht. Lugner hat bereits die Polizei eingeschaltet. Für den Auftritt von Dita von Teese kommen neben der Exekutive Mitarbeiter von privaten Sicherheitsdiensten zum Einsatz “und zwar sowohl in Uniform als auch in zivil”, meinte Lugner. Zusätzlich werden in dem Einkaufszentrum Videokameras installiert.

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