Klatsch-Liebhaber aufgepasst: Cage-Fighter Alex Reid (34) ist bereit, seine Party-Maus Katie Price (31) zu ehelichen.
Der Martial-Art-Kämpfer, der sich gerne als Frau verkleidet, bestätigte vor kurzem, dass er und Price nach wie vor vernarrt ineinander sind und den Rest ihres Leben gemeinsam verbringen wollen. Die vier Wochen, die der kräftig Macho bei ‘Celebrity Big Brother’ verbrachte, haben seine Gefühle für die skandalträchtige Promi-Lady nur gefestigt.
Nun enthüllte Reid außerdem, dass er unbedingt sesshaft werden will – mit allem, was dazu gehört. “Ich will unbedingt Kinder”, sagte er der Presse, schob aber hinterher: “Aber das bleibt privat. Wer weiß? Ich bin vielleicht steril!”Über genaue Hochzeitsdetails will der bullige Star ebenfalls nicht sprechen; dass er vorhat Price einen Antrag zu machen, bestätigte er allerdings.
“Das ist ein Geheimnis. Ich habe viele Pläne, werde sie aber für mich behalten”, erklärte Reid dem britischen Magazin ‘Star’. “Ich habe kapiert, wie absolut fantastisch sie ist. Wie großzügig und freundlich sie ist und wie sehr ich sie verehre. Sie ist einfach die perfekte Frau für mich.”
Dass seine Traumfrau genauso über ihn zu denken scheint, macht Reids Glück perfekt. Er räumte ein: “Es war schön zu hören, dass sie gesagt hat, ich sei die Liebe ihres Lebens. Ich empfinde das Gleiche für sie. Sie ist die Eine, zu 100 Prozent.”
Derzeit scheinen alle Ampeln auf grün zu stehen für den Mittelgewichts-Kämpfer: Vor wenigen Tagen gewann er ‘Celebrity Big Brother’. Und obwohl er für einen Monat lang keinen Sex mit Price haben konnte, genoss der Berufsschläger die Zeit im Kamera-Haus sehr. “Ich bin sehr diszipliniert, wenn es um Sex geht”, enthüllte Reid ungeniert. “Vor einem Kampf habe ich es mal zwei Monate ohne geschafft. Das ist gut, um die Spannung davor aufzubauen.”
Die Trennung von seiner Skandalnudel kostete ihn dennoch Kraft, wie der Brite abschließend einräumte. “Natürlich habe ich sie vermisst, weil ich tierisch verknallt bin. Ich habe sie die ganze Zeit vermisst. Vor allem am Morgen und in der Nacht, als ich niemanden zum Knuddeln hatte. Es war sehr schmerzhaft.”