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Karriere abgeschminkt?

Kaum hat sich "GNTM"-Siegerin Alisar Ailabouni von Modelmama Heidi Klum getrennt, läuft ihre Karriere noch weniger als vorher. War's das jetzt? Das Seitenblicke Magazin hat nachgeforscht!

Das hat es in der Geschichte von “Germany’s next Topmodel” noch nie gegeben: Eine Castingshow-Gewinnerin pfeift nach nicht einmal einem Jahr auf Heidi Klums Managementfirma ONEeins.

Wie geht’s nun weiter?

Die Österreicherin Alisar Ailabouni will tatsächlich lieber auf eigene Faust berühmt werden und Kontakte selbst knüpfen. Ein paar hat sie bereits. Konrad Wagner etwa. Er ist ihr neuer deutscher PR-Manager und bestätigt: “Alisar hat sich vom Klum-Management getrennt. Sie ist jetzt in Paris, will sich in der Modewelt etablieren und ein echtes Supermodel werden.”

War sie das denn nicht schon vorher? “Es gab von Anfang an Probleme. Alisar war mit den Jobs, die ihr Papa Klum verschaffte, nicht zufrieden”, erklärte eine gute Freundin der “Bild”-Zeitung. “Sie wollte lieber auf Modeschauen. Da hätte sie aber nicht so viel verdient wie auf zweitklassigen Werbeveranstaltungen.” Wo die Gewinnerin der fünften “GNTM”-Staffel jedoch auch besser ankam. Schließlich buchte man Alisar zwar durchaus gern für eine Autopräsentation in Linz – am Laufsteg wollte sie aber weder hierzulande noch international irgendjemand sehen.

Und das, obwohl man sich von der Beauty mit syrischen Wurzeln anfangs sehr viel versprochen hatte. Das Image vom armen Mädchen, das sich nach oben kämpft, kam bei Zusehern und Medien gut an. Kurzfristig hieß es sogar, dass ihr nach dem “GNTM”-Finale Werbeverträge in Höhe von 400.000 Euro winken würden. Eine völlig absurde Summe freilich, wenn man bedenkt, dass Buchungen vom Haussender ProSieben oder der Laufstegauftritt bei der “Lambertz- Night” von Geschäftsmann Hermann Bühlbecker bis dato zu Ailabounis Höhepunkten gezählt hatten.

Warum es zurzeit gar nicht gut um Alisars Karriere bestellt sein soll, erfahren Sie im Seitenblicke Magazin 20/11!

(seitenblicke.at/foto: m. kucera)

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