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Karlsplatz wird Kunstplatz

Kunsthalle &copy apa
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Stadträte Mailath-Pokorny, Schicker und Ulli Sima präsentieren einen Masterplan für den Karlsplatz - Sozialarbeiter sollen sich um Drogensüchtige kümmern - Sanierung der U-Bahnstation - U-Bahnpassage soll saniert werden - Platz für Kulturinitiativen.

Schon seit Jahren gibt es das Konzept des “Kulturplatz Karlsplatz”. Nun wird ein neuer Anlauf unternommen. Gleich drei Stadträte präsentierten am Donnerstag den “neuen” Karlsplatz.”

Der „Kunstplatz Karlsplatz“ definiert sich über große Kulturinstitutionen: Kunsthalle Wien („Project Space“), Künstlerhaus, Wien Museum, Secession, Technische Universität, Musikverein. Im unmittelbaren Umfeld befinden sich weiters die Generali Foundation, Akademie der Bildenden Künste, Semper Depot, Konzerthaus, Schönberg Center, Herbert von Karajan Centrum, Evangelische Schule, sowie das Theater an der Wien.

Neues Gesicht für Karlsplatz und Resselpark

Pläne hat es in den letzten Jahren schon viele gegeben. Jetzt sollen der Karlsplatz und der Resselpark ein neues Gesicht bekommen.

Der Karlsplatz selbst soll nach Vorstellung der Stadtregierung ein Kulturraum werden. So ist es im Frühjahr 2003 bei einer Regierungsklausur beschlossen worden. Ein Landschaftsplaner soll demnach eine neue Grüngestaltung für den Karlsplatz entwerfen.

Die Drogenszene soll vom Ausgang der U-Bahnpassage wegkommen, allerdings nicht vertrieben werden, wie es heißt. Sozialarbeiter werden vor Ort das Gespräch mit Suchtkranken suchen. Passanten sollen durch eine größere Polizeistation ein größeres Sicherheitsgefühl bekommen.

Die U-Bahnpassage soll saniert werden und die Hohlräume, die durch den U-Bahnbau entstanden sind, sollen Kulturinitiativen zur Verfügung gestellt werden.

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