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Kapfenberg gegen Rapid - Die Stimmen zum Spiel

Kapfenberg gegen Rapid. Im Bild: Michal Hanek und Guido Burgstaller
Kapfenberg gegen Rapid. Im Bild: Michal Hanek und Guido Burgstaller ©APA
Mit einem Sieg über Kapfenberg hat sich der SK Rapid Wien den Europacup-Startplatz gesichert. Auch der zweite Platz und der Vizemeistertitel in der Bundesliga ist Rapid nach der 35. Runde nicht mehr zu nehmen.


Die Basis für den Sieg von Rapid wurde bereits in der 7. Minute gelegt. Nach einem idealen Pass von Hofmann schob Grozurek zur Führung ein. Danach hielten sich die Höhepunkte in Grenzen, die besseren Chancen hatten aber noch die Kapfenberger. Grgic traf in der 25. Minute nur das Außennetz und etwas später parierte Rapid-Goalie Königshofer einen Volley-Schuss von Nathan Junior. Auch in der zweiten Halbzeit blieben die Höhepunkte und guten Chancen Mangelware. Dem SK Rapid Wien gelang aber in der 75. Minute, nach einer Freistoßflanke, das 2:0 durch Sonnleitner. In der Folge verwaltete Rapid den Vorsprung und ließ nichts mehr anbrennen. (ausführlicher Spielbericht)

Die Stimmen zu KSV 1919 – Rapid

Der Rapid-Trainer Peter Schöttel zum Spiel in Kapfenberg: “Schön war’s nicht, aber den Zweck hat das Spiel erfüllt. Vom Ergebnis her ist es gelaufen, wie wir es uns gewünscht haben. Jetzt ist uns der internationale Startplatz endlich sicher.”

Thomas von Heesen, der Trainer der Kapfenberger: “Eine Niederlage ist immer enttäuschend. In diesem Spiel wurde ich aber vor allem von unserer Offensive enttäuscht. Wir haben nicht die Qualität gehabt, um Rapid besiegen zu können.”

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