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KAC: Organisationsdebakel gegen die Capitals?

Noch wenige Stunden bis zum letzten Heimspiel der Vienna Capitals vor Weihnachten. - SAPA Fehervar aus Ungarn kommt nach Wien-Kagran. Die Vorzeichen auf einen schönen Eishockeyabend stehen gut. Dass es nicht immer so, beweist das Gastspiel der Capitals beim KAC.

Kein Gästesektor – aufgeheizte Stimmung

Die Zustände am 10. Dezember in Klagenfurt beschreibt Florian Friedl vom Capitals Fanklub Icefire als ‚aufgeheizt’. „Wir haben beim KAC die Auswärtsfahrt angemeldet. Bei unserer Ankunft in Klagenfurt hatten wir, nicht wie üblich, einen eigenen Sektor. KAC und Capitals Fans standen gemischt untereinander. Wir haben vor Ort protestiert – nur das zeigte keine Wirkung. Die Stimmung war aufgeheizt und sehr gereizt. Nur durch die besonnene Reaktion der anwesenden Fans kam es zu keinen nennenswerten, kritischen Situationen“, erklärt Friedl im Gespräch mit Sportreport.at

Um ihren Protest über die Zustände in Klagenfurt Nachdruck zu verleihen verfasste der Fanklub ‚Icefire’ einen Protestbrief an den KAC und die Erste Bank Liga (Schreiben liegt der Redaktion vor!)

KAC untersucht Vorwürfe

Natürlich haben wir auch den KAC um Stellungnahme gebeten. Nach Erhalt des Protestschreibens wurde auch der KAC tätig und untersucht die Vorwürfe. Für die kommenden Tage kündigte Manager Oliver Pilloni eine Stellungnahme an.

Eishockeyfans sind anders – Gott sei Dank! Bei einem Fußballspiel hätte wohl dieser Organisationsfehler‚unangenehmere Folgewirkungen’ gehabt.

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