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Juschtschenko wird aus Spital entlassen

Der ukrainische Oppositionsführer und Präsidentschaftskandidat Juschtschenko wird noch am Sonntag aus dem Wiener Privatspital Rudolfinerhaus entlassen. Oppositionsführer wollte sich im Laufe des Tages den Medien stellen.

Dies bestätigte Rudolfinerhaus-Präsident Michael Zimpfer am Sonntag in der Früh gegenüber der APA. Seine behandelnden Ärzte hatten am Samstag bekannt gegeben, dass Juschtschenko mit Dioxin vergiftet worden war. Der seit Anfang September schwer kranke Oppositionspolitiker wollte sich noch im Laufe des Sonntags der Presse im Rudolfinerhaus stellen, bevor er in sein Heimatland zurückkehren würde.

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