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Jungbauernkalender 2013: Erotische Bilder in schönster Tradition

Am Donnerstag wurde der Jungbauernkalender 2013 in Wien präsentiert.
Am Donnerstag wurde der Jungbauernkalender 2013 in Wien präsentiert. ©Jungbauernkalender
Am Donnerstag, präsentierte die Österreichische Jungbauernschaft mit dem neuesten Jungbauernkalender, der junge Bäuerinnen und Bauern auf 24 Kalenderbilder bannt. Gefeiert wurde die 13. Edition mit 600 geladenen Gästen bis in die Morgenstunden in der Wiener Event-Location Chaya Fuera.
Jungbauernkalender 2013: Frauen
Jungbauernkalender 2013: Männer
Die Präsentation im Chaya Fuera
Jungabuernkalender 2012

„Österreichs Landwirtschaft ist die jüngste Europas. Heuer gehen wir zurück zu unseren Wurzeln. Dank unserer bäuerlichen Tradition produzieren die Landwirte, was sich die Konsumenten wünschen“, freute sich Stefan Kast, Bundesobmann der Österreichischen Jungbauernschaft, über eine gelungene Edition. Ganz gezielt habe man alte Rassen, wertvolles Brauchtum und viel Natürlichkeit für den neuesten Jungbauernkalender gesucht.

Udo Titz geht „Back to the Roots“

 Zarte Pose umspielt von kräftigem Blaudruck, blühfreudiges Bauerngartl, freche Ziegenherde oder Kornelkirschkorb – frisch, unkompliziert und ganz natürlich werden die 12 Kalendermädchen des Jungbauernkalender 2013 von dem Wiener Werbefotograf Udo Titz gezeigt. Ähnlich spielerisch, den Moment der Überraschung einfangend, geht auch die Men Edition mit echter bäuerlicher Landwirtschaft um: Noriker-Pferde, Steinschafe, aufgeputzte Pinzgauer Rinder und viel frisches Grün dominieren bei den Burschen.

„Bei den Fotos kommen die ländliche Natürlichkeit und die verschiedenen bäuerlichen Motive besonders gut zur Geltung. Als langjähriger Partner der Jungbauernschaft freuen wir uns, dass der Jungbauernkalender seinen zukünftigen Besitzern auch 2013 wieder viele schöne Einblicke gewährt“, fand auch Stefan Mayerhofer, Vorstand Raiffeisen Ware Austria, RWA, Gefallen an dem attraktiven Kalenderprodukt.

Ästhetik pur im Jungbauernkalender 2013

 „Wir legen heuer einen erfrischend natürlichen Kalender vor, der Brauchtum mit fröhlicher Sinnlichkeit verbindet. Der Energieaufwand, den wir alljährlich in die Produktion des Kalenders stecken, zeigt wieder eine attraktive Umsetzung bäuerlicher Lebensart und den unverstellten Charme unserer Models“, unterstrich Christina Spangl, Generalsekretärin der Jungbauernschaft, den hohen künstlerischen Anspruch an den Jungbauernkalender. Seit der Erfindung im Jahr 2001 ist die limitierte Auflage des Jungbauernkalenders ein heiß begehrtes Kultobjekt. „Der Jungbauernkalender hat es auf unkonventionelle Weise geschafft, die Landwirtschaft bei ihrem Imagewandel zu einer modernen, konsumenten- und marktorientierten Wirtschaftskraft zu begleiten. Wenn die Österreicherinnen und Österreicher den Wert der Landwirtschaft ganz bewusst zu schätzen wissen, dann haben wir unser Ziel erreicht“, stellte Obmann Stefan Kast abschließend fest.

Der Jungbauernkalender kostet 27 Euro (für Bauernbundmitglieder 25 Euro) und ist auf Bestellung erhältlich unter www.jungbauernkalender.at oder per Fax 01/505 81 73-9913.
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