Jubiläumsjahr: 30 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium
Gründung war Gebot der Stunde
Vor der Gründung des Landeskonservatoriums waren viele junge Menschen gezwungen, für eine qualifizierte Ausbildung zum Musiker oder zum Musikpädagogen das Land zu verlassen und nach Innsbruck, Salzburg, Graz oder Wien auszuweichen. Vorarlberg gingen auf diese Weise viele junge und begabte Musikerinnen und Musiker verloren. “Mit der Errichtung des Landeskonservatoriums wurde auf diesen Missstand reagiert und eine Ausbildungsmöglichkeit geschaffen, die sich im Laufe der Jahre einen ausgezeichneten Ruf auch über die Landesgrenzen hinaus erarbeitet hat”, erklärte Wallner.
Internationalität und Offenheit
Wesentliche Markenzeichen des Landeskonservatoriums waren stets seine Offenheit und Internationalität. Daraus schöpfte das Haus jene Kreativität, für die es bekannt ist, so Wallner. Solche Eigenschaften kommen dem Konservatorium zugute, wenn es darum geht, auf die Entwicklungen in der europäischen Bildungslandschaft angemessen zu reagieren, erläutert Wallner weiter: “Dem Land ist es ein wichtiges Anliegen, das dichte Bildungsangebot im Musikbereich – wo das Konservatorium neben den zahlreichen Musikschulen und anderen Institutionen eine wichtige Rolle spielt – nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern noch weiter zu verbessern. Wir wollen auch in Zukunft, dass die Absolventinnen und Absolventen bestens ausgebildet gute Chancen erwarten.”
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