Jubiläum für soziale Säule Lingenaus

Lingenau. Sein rundes Jubiläum feierte der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Lingenau mit einem breiten Programmangebot im Rahmen einer „Jubiläumswoche“. Vor 40 Jahren haben Idealisten den heutigen Verein unter dem Motto „Es geschieht nichts Gutes, außer man tut es“ aus der Taufe gehoben. Heute vertrauen über 370 Mitglieder darauf, dass der Gesundheits- und Krankenpflegeverein ihnen zur Seite steht, wenn sie auf Unterstützung und Pflege angewiesen sind.
Breites Veranstaltungsangebot
„Im Vorstand haben wir festgelegt, auf eine offizielle Feier zu verzichten und stattdessen zum 40-jährigen Jubiläum der Dorfbevölkerung ein vielseitiges Informations- und Veranstaltungsangebot anzubieten“, erläutert Obmann Elred Lipburger die Konzeption. Viele Besucherinnen und Besucher ließen sich den Vortrag mit Mentaltrainer Clemens Maria Mohr zum Thema „Die heilende Kraft der Gedanken“ nicht entgehen. Über Ursachen und Therapiemöglichkeiten bei Schwindel informierte Dr. Ingrid Haderer-Matt. Auch das Erste-Hilfe-Praxistraining kam bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut an.
Viele Gäste feierten mit
Den Schlusspunkt des „Jubiläumsprogramms“ bildete eine Messfeier in der Pfarrkirche, die musikalisch vom eigens gebildeten Krankenvereinschörle und mit Texten vom Vorstand des Gesundheits- und Krankenpflegevereins mitgestaltet wurde. Pater Maurus zog Parallelen zwischen der Barmherzigkeit des Samariters und der Arbeit des Krankenpflegevereins. Zum anschließenden gemütlichen Frühschoppen traf sich die Dorfbevölkerung im Kultursaal. Für beste Bewirtung sorgte der Vorstand des Krankenpflegevereins, für das flotte Service zeichneten Maria Lipburger, Eva Lipburger, Amara Holzmann und Katja Lipburger-Holzmann verantwortlich. Rudl und Bertram spielten fleißig zum Frühschoppen auf. Der Vorstand des Gesundheits- und Krankenpflegevereins mit Obmann Elred Lipburger, Heike Hagspiel, Andrea Hagen, Luise Meusburger, Arnold Sutterlütte, Peter Mennel, Manuel Lipburger und Marlies Kobras freute sich über das rege Interesse der Dorfbevölkerung am „Jubiläumsprogramm“. ME