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Journalist im Ost-Kongo getötet

Im Ost-Kongo ist nach Angaben der Vereinten Nationen ein einheimischer Journalist erschossen worden, der für einen Radiosender der UN gearbeitet hatte.

Der 34-Jährige sei am Freitagabend auf dem Heimweg in Bukavu tödlich getroffen worden, teilte UN-Sprecher Madnodje Mounoubai am Dienstag mit. Bereits im vergangenen Jahr war in der Stadt in der Provinz Süd-Kivu unter ähnlichen Umständen ein Reporter des Senders Radio Okapi getötet worden.

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