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Jim Carrey schlägt "Ocean’s Twelve"

Als Kinderschreck Graf Olaf hat sich Jim Carrey in der Jugendbuchverfilmung "Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse" an die Spitze der US-Kinocharts gesetzt.

Die skurrile Komödie spielte nach vorläufigen Studioangaben vom Montag am Eröffnungswochenende in Nordamerika 30,2 Millionen Dollar (22,7 Millionen Euro) ein. „Lemony Snicket“, mit Carrey als kahlköpfiger Fiesling, der drei Kinder um ihr Vermögen bringen will, ist vom 28. Jänner an in Österreich zu sehen.

Das Staraufgebot mit Carrey, Meryl Streep und Jude Law konnte damit das ebenso stargewürzte „Ocean’s Twelve“-Team um George Clooney auf den zweiten Platz verdrängen. Die von Steven Soderbergh inszenierte Krimikomödie nahm rund 18 Millionen Dollar ein – das ist weniger als die Hälfte des Premierenergebnisses vor einer Woche.

Den dritten Platz konnte sich die romantische Komödie mit Adam Sandler und Tea Leoni „Spanglish“ mit Einnahmen in Höhe von 9 Millionen Dollar sichern. Das Weihnachtsmärchen „Polar Express“ holte kurz vor Weihnachten mit 8,6 Millionen Dollar auf. Seit sechs Wochen fährt der animierte Bilderbuch-Zug, mit Tom Hanks in der Hauptrolle, über die amerikanischen Leinwände und sammelte seither über 123 Millionen Dollar ein.

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