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Jetzt LIVE: Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg im Ticker

LIVE-Ticker zum Spiel Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg ab 20:45 Uhr.
LIVE-Ticker zum Spiel Rapid Wien gegen Red Bull Salzburg ab 20:45 Uhr. ©APA/HERBERT NEUBAUER
Zum Start der neuen Bundesliga-Saison treffen am Freitag Rapid Wien und Topfavorit Red Bull Salzburg aufeinander. Die Vorfreude ist groß, Rapid malt sich auch schon den ersten Sieg der frischen Saison aus.

"Wir freuen uns auf den Meisterschaftsauftakt, weil wir wirklich daran glauben, dass wir siegen können, obwohl Salzburg nach wie vor der Titelkandidat Nummer eins ist", betonte Rapid-Trainer Dietmar Kühbauer am Donnerstag, an dem 19.500 Tickets weg waren.

Auch bei seinem Kapitän Stefan Schwab war die Vorfreude groß. "Heimspiel gegen Salzburg um dreiviertel neun - das ist richtig geil. Wir werden alles reinhauen, was wir haben, dass wir die Punkte da lassen", versprach der Saalfeldner. Trotz personellem Aderlass durch Transfers zahlreicher Schlüsselspieler sind die "Bullen", die auf ihren bereits siebenten Meistertitel en suite losgehen, auch für Schwab weiterhin "die stärkste Mannschaft" in der heimischen Liga.

Rapid Wien erwartet gegen Bullen "harten Fight"

"Wir dürfen nicht glauben, dass die irgendwie schwächer sind wie sonst. Wir sind aber jedenfalls besser als letztes Jahr, deshalb erwarten wir uns was und haben die Hoffnung beziehungsweise den Glauben, da morgen etwas zu reißen", erklärte der 28-Jährige, der in seine sechste Saison bei Rapid geht.

Kühbauer ist überzeugt, dass seine Burschen ein "gutes Spiel abliefern" werden. "Jeder einzelne wird brennen dafür. Und es wäre für die gesamte Liga eine unglaubliche Geschichte, wenn wir da morgen mit einem Sieg ein Zeichen setzen", meinte der 48-Jährige, wies aber gleichzeitig auch auf die Schwere der Aufgabe hin. "Es wird ein ganz, ganz harter Fight."

Red Bull Salzburg mit gutem Teamspirit

"Wir sind bereit für das erste Spiel, obwohl es noch viel zu tun gibt", betonte RB Salzburg-Trainer Jesse Marsch, der im Sommer das Trainerzepter von Erfolgscoach Marco Rose beim Serienchampion und Double-Gewinner übernommen hat.

"Die Mannschaft hat den Plafond noch nicht erreicht, aber es ist ein unheimlich guter Teamspirit zu spüren", ergänzte Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund und beschwor die "positive Energie" nach einer "sehr guten Vorbereitung". Diese erfolgte durch die diversen Nationalmannschaftsabstellungen schrittweise in Gruppen. Die beim Afrika-Cup mit Mali engagierten Diadie Samassekou und Sekou Koita absolvierten überhaupt erst am Mittwoch ihr erstes Training in Salzburg und fehlen deshalb im Kader für das Rapid-Match.

"Mit Rapid wartet eine große Herausforderung, wir werden alles geben und wollen Spaß am Spiel haben", meinte der 45-jährige US-Amerikaner zum Auftaktmatch in Wien.

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