Das mit ihr und Justin, das sei ihr so heilig, dass sie dazu kein Wort sagen wolle, erklärte die Schauspielerin frostig. Die Medien wüssten immer mehr als sie selbst. Das sei für sie sehr sonderbar und nur mit Sinn für Humor zu ertragen. Aber sie habe nicht das Bedürfnis zu erklären, ob sie und Justin noch ein Paar sind oder, wie allgemein vermutet, nicht. Diese Sache zwischen ihm und mir, dass gehört nur mir. Und das gefällt mir daran, so Jessica.
Deutlich gesprächiger war sie, als es um Hollywood ging. Das letzte Jahr sei sehr hart für sie gewesen, erklärte sie. Was daran liege, dass in Hollywood keine Dramen mehr gedreht werden. Dabei würden alle Schauspieler Dramen lieben. Aber den Filmbossen ginge es nur um Kommerz, weshalb hauptsächlich Komödien, Horror- und Actionfilme in die Kinos kämen. Da könnten natürlich tolle Sachen dabei sein. Aber, so Jessica: Man kann nicht nur von den Süßigkeiten leben. Hin und wieder braucht man auch Spinatsalat.
Außerdem sagte sie, dass sie für die jungen Schauspielerinnen Hollywoods mütterliche Gefühle hat und ausgerechnet Rihanna, der eine Affäre mit Justin Timberlake nachgesagt wird, ihre Stilikone ist.
Bei uns kommt Jessica, deren letzten Filme alle floppten, am 11. Februar mit der Komödie Valentine’s Day in die Kinos.