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Jennifer zieht Sexvideo-Klage zurück

Die Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez lässt ihre Klage wegen angeblichen Sex-Videos fallen. Offenbar hat ein solches gar nicht existiert.

Im Prozess um ein angebliches Sex-Video mit Jennifer Lopez hat die US-Popsängerin die Klage fallen gelassen. Offenbar habe es nie ein Band mit Nacktaufnahmen der Sängerin und Schauspielerin gegeben, sagte ihr Anwalt Stanton Stein nach einer Anhörung am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles. Details der Einigung wurden nicht bekannt.

Im Mai vergangenen Jahres hatte Lopez den Geschäftsführer eines Plattenlabels wegen Verletzung ihrer Privatsphäre verklagt. Einem Bericht der US-Boulevardpresse zufolge hatte er geplant, per Internet ein Video zu veröffentlichen, das Lopez beim Austausch von Intimitäten mit einem Ex-Freund zeigte. Die gebürtige New Yorkerin hatte nach einer skandalträchtigen Beziehung mit dem als „Puff Daddy“ bekannt gewordenen Rap-Sänger Sean Combs vor einem halben Jahr den Choreographen Chris Judd geheiratet.

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