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Jagerhofer flitzte um den Stephansdom

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1. Bezirk, 1010 Wien Innere Stadt -  Wettschuld eingelöst! Wie versprochen zog Event-Organisator Hannes Jagerhofer pünktlich vor Beginn des A1 Beach Volleyball Grand Slams presented by VOLKSBANK blank und lief nackt um den Stephansdom.
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In der Nacht auf Montag war es soweit: In den vergangenen Wochen hatten sich die Anfragen, wann Hannes Jagerhofer seine Wettschuld einlösen würde, gehäuft. Nachdem Babsi Hansel und Sara Montagnolli im Vorjahr als erstes österreichisches Team den Einzug ins Halbfinale des A1 Beach Volleyball Grand Slams presented by VOLKSBANK geschafft hatten, wählte der Event-Organisator nun den letztmöglichen Termin für seinen erfrischenden Ausflug in die Wiener Innenstadt.

Um 2 Uhr morgens und bei nur 15 Grad Celsius lieferte Jagerhofer also mit einem ebenso couragierten wie aufsehenerregenden Auftritt den Startschuss zur Eventwoche am Wörthersee. “Es war irgendwie strange”, so Jagerhofer im Ö3-Interview über das außergewöhnliche Erlebnis. “Du stehst am Stephansplatz, vor dir die große Kirche, und denkst dir: Du musst da jetzt irgendwie herum. Es sind ja immerhin fast 400 Meter.”

Nur zwei Freunde wohnten dem nächtlichen Spektakel bei und feuerten Jagerhofer nach Kräften an. “Mir ist die Runde trotzdem extrem lang vorgekommen. Aber ich hab’s gemacht und darauf bin ich stolz”, sprach aus dem Kärntner auch ein wenig Erleichterung. Ab sofort gilt seine ungeteilte Aufmerksamkeit der Turnierwoche, die wie gewohnt gespickt ist mit sportlichen wie gesellschaftlichen Highlights.

Spitzenleistungen in Marseille als Vorgeschmack

Die Vorzeichen sind vielversprechend. Am vergangenen Wochenende schrieben Österreichs Top-Teams beim World-Series-Turnier in Marseille wieder einmal rot-weiß-rote Beachvolleyball-Geschichte: Drei Paare erreichten an der Cote d’Azur das Halbfinale. Die Schwaiger-Sisters belegten letztlich -  zum zweiten Mal in ihrer Karriere nach Kristiansand 2009 -  den zweiten Platz vor Hansel/Montagnolli, die ihre erste Medaille mit nach Klagenfurt bringen. Und bei den Herren kommen Alexander Horst und Florian Gosch immerhin mit der Empfehlung eines vierten Platzes.

Robert Nowotny: “Jetzt ist auch Gold möglich!”

“Die Leistungen der Österreicher stimmen mich sehr zuversichtlich”, sagt Robert Nowotny, Experte im Presseteam des A1 Beach Volleyball Grand Slams presented by VOLKSBANK, “und es zeigt, dass wir in der Weltklasse angekommen sind. Mithilfe des Klagenfurter Publikums und der einzigartigen Atmosphäre sollte es hier möglich sein, das positive Moment mitzunehmen und den Enthusiasmus vielleicht sogar noch zu steigern. Dann ist auch erstmals Gold möglich!”

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