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Jacko konvertiert zum Islam

Der ehemalige King of Pop soll sich zum Islam bekehrt haben und in Zukunft als Mikaeel durch sein Leben schreiten. "Jacko" in Bildern 

Michael Jackson wurde gestern in einer Moschee in Los Angeles gesichtet, wie die englische Tageszeitung “The Sun” berichtet. Dort soll “Jacko” dem Koran seine ewige Treue geschworen haben. In ein paar Tagen muss Jackson vor Londons High Court erscheinen, da ihn ein arabischer Scheich verklagt hat.

Seine Kumpel David Wharnsby – ein kanadischer Songwriter – und Produzent Phillip Bubal, die beide dem Islam nicht abgeneigt sind, sollen Jackson in seiner schlechten Zeit beraten und ihn regelrecht zum Islam überredet haben. Laut einer Insiderquelle fingen die beiden an, über ihren Glauben zu sprechen und dass das Konvertieren zum Islam sie zu besseren Menschen gemacht hatte. Angeblich wurde kurzerhand «der Imam der örtlichen Moschee aufgeboten und Jackson vollführte die Schahada, den Glaubensbekenntnis-Ritus des Islams.»

Den Namensvorschlag ‘Mustafa’ (‘der Auserwählte’) lehnte Jackson zunächst ab. Er entschied sich für ‘Mikaeel’ (der Name von einem Engel Allahs).

Prozess

“Mikaeel” wird von einem ehemaligen Freund, Scheich Abdullah bin Hamad Al Chalifa wegen Vertragsbruches auf sieben Millionen Dollar verklagt. Ob die Bekehrung zum Islam im Prozess helfen wird, wird sich bald herausstellen.

Seit Jahren hat der Musiker finanzielle Probleme. Vorige Woche gab er das Verfügungsrecht über seine “Neverland Ranch” in Kalifornien auf.

Quelle: 20minuten.ch

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