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Jacko auf der Damentoilette

Popstar Michael Jackson sorgt weiter für Schlagzeilen - diesmal mit einem Besuch auf einer Damentoilette in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Jacksons Sprecherin Raymone Bain bestätigte am Dienstag (Ortszeit) in Los Angeles entsprechende Presseberichte. Allerdings habe es sich um ein Versehen gehandelt, weil die Toilette in einem Einkaufszentrums in Dubai nur in arabischer Schrift gekennzeichnet gewesen sei.

Als Jackson den Irrtum bemerkt habe, habe er die Toilette sofort wieder verlassen, versicherte die Sprecherin. Einmal erkannt, sei er allerdings sofort von Menschen umringt worden. Erst die Polizei habe ihn aus der Menschenmenge herausführen können.

Laut Zeitungsberichten war Jackson mit einem Schleier verhüllt in die Damentoilette gegangen, um sein Make-up zu richten. Eine Frau in der Toilette habe daraufhin begonnen, den Star mit einer Handy-Kamera abzulichten. Jackson habe versucht, der Frau das Handy abzunehmen, was ihm aber nicht gelungen sei. Die Polizei habe schließlich dafür gesorgt, dass die Fotos gelöscht wurden.

Kein Umzug nach Bahrain

Der Sänger, der sich seit dem Freispruch im Kindersex-Prozess vor fünf Monaten im Golf-Staat Bahrain aufhält, ließ von seiner Sprecherin dementieren, er biete seine kalifornische „Neverland“-Ranch zum Verkauf an. Jackson habe sich auch nicht für 1,5 Millionen Dollar auf den Amwaj-Inseln vor Bahrain eingekauft, um dort auf Dauer zu leben. Ebenfalls nicht wahr seien Berichte, wonach er gemeinsam mit seinen Kindern im Studio Lieder eingespielt habe.
Im Golf-Staat Oman tauchten am Mittwoch schon wieder neue Zeitungsgerüchte auf: Demnach will Jackson in dem Sultanat in ein großes Tourismus-Projekt investieren. Jackson sei am Vortag in der VIP-Lounge des Flughafens der Hauptstadt Maskat gesichtet worden, wo sich viele Passagiere darüber gewundert hätten, den Star so nah vor Augen zu haben, schrieb die Tageszeitung „Al-Shabiba“.
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