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Ist es was Ernstes?

Kam schon Liz Hurleys Trennung von Ehemann Arun Nayar überraschend, so war man von ihrer Affäre mit dem ebenfalls verheirateten Shane Warne erst recht erstaunt. Und nun fragt man sich: Werden Hurley und Warne bald ein "echtes" Paar sein?
Vorbericht: Es ist aus!
Liz Hurley in Outfits von Hämmerle

Liz Hurley wird derzeit vor allem eines tun: die englische Boulevardpresse verfluchen. Denn egal, ob ihre Ehe tatsächlich schon lange am Ende ist oder nicht, auf die Enthüllungsstory in der Tageszeitung “News of the World” samt ihren Schmusefotos  mit dem früheren australischen Cricketspieler Shane Warne hätte die 45-Jährige wohl gerne verzichtet. Hurley musste jedenfalls die Flucht nach vorne antreten und via Twitter bestätigen, dass sie und Arun Nayar tatsächlich getrennt sind. Und kurze Zeit später erklärte die Schauspielerin auf der Internet-Seite: “Ich danke euch allen für eure sehr, sehr lieben Nachrichten.”

Frei für einander

Mit diesem “Outing” ist Liz aber nicht allein: Auch Shane Warne fühlte sich einen Tag später gezwungen, öffentlich Stellung zu nehmen und erklärte (ebenfalls mittels Internet-Botschaft), er sei schon “seit einiger Zeit” von seiner Frau Simone Callahan getrennt. “Unsere engen Freunde und Familenangehörige wurden damals schon informiert”, so der Ex-Sportler, der damit Hurleys Worte vom Vortag quasi eins zu eins übernahm. “Dies ist Privatsache, daher gingen wir nicht an die Öffentlichkeit. Wir bleiben Freunde und werden weiterhin gute Eltern sein”, erklärte Warne zudem. Der 41-Jährige und seine Noch-Ehefrau haben drei gemeinsame Kinder.

Somit sind sowohl Shane Warne als auch Liz Hurley offiziell frei für einander. Ob dies aber nun bedeutet, dass sich zwischen den beiden etwas Ernstes entwickelt, bleibt abzuwarten. Tatsache ist, dass der Australier als echter Womanizer gilt; bereit zwei Mal stand seine Ehe aufgrund von Frauengeschichten auf der Kippe. Zuletzt hatte sich Simone von ihrem Mann im Jahr 2007 getrennt, nachdem dieser ihr irrtümlich eine eindeutige SMS geschickt hatte, die eigentlich für eine andere gedacht war …

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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