26 Rebellen seien getötet, sieben Angreifer und sechs US-Soldaten seien verwundet worden.
Die Angreifer seien sehr gut ausgerüstet gewesen: Nach dem Gefecht seien sechs Raketenwerfer, 16 Raketen, 13 Maschinengewehre, 22 Sturmgewehre, fast 3.000 Schuss Munition und 40 Handgranaten sicher gestellt worden, hieß es weiter. Bei Angriffen im Irak am Montag wurden nach amtlichen Angaben sieben Zivilpersonen und drei irakische Soldaten getötet.
In Samarra explodierte in der Nähe eines Krankenhauses eine Autobombe. Der von einem Selbstmordattentäter gefahrene Wagen explodierte nach Einschätzung eines Polizeisprechers früher als geplant. Rund ein Dutzend Zivilpersonen sei verletzt worden.
Die US-Streitkräfte meldeten am Montag den Tod eines ihrer Soldaten. Er wurde am Sonntag während eines Einsatzes in der Provinz Anbar getötet. Dort liegen unter anderem die Städte Falludscha und Ramadi. Seit Beginn des Irak-Krieges vor zwei Jahren kamen mehr als 1.500 Angehörige der amerikanischen Truppen ums Leben.