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Irak: Tote bei Explosion in Beiji

Kurz nach der Nominierung des künftigen Präsidenten sind bei der Explosion einer Autobombe im Norden des Irak mindestens elf Zivilisten getötet worden.

Mindestens 26 Menschen seien verletzt worden, teilte ein irakischer Sicherheitsbeamter am Dienstag mit. Die Detonation habe sich in der Stadt Beiji ereignet.

„Ein schwarzer BMW mit einem bärtigen Fahrer” sei vor der Basis in Beiji 200 Kilometer nördlich von Bagdad explodiert, sagte ein Leutnant der irakischen Zivilverteidigung. Die Explosion ereignete sich zum dem Zeitpunkt, als in Bagdad der künftige Präsident nominiert wurde. Fast gleichzeitig gab es auch in der Hauptstadt eine Explosion mit mindestens zehn Toten.

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