AA

Irak: Autobombe gezündet

Bei einem Autobombenanschlag im Irak sind 18 Menschen verletzt worden. Die ferngezündete Autobombe explodierte am Dienstagmorgen in Kirkuk, als der Konvoi eines städtischen Verwaltungschefs vorüberfuhr.

Dutzende Fahrzeuge wurden zerstört, Häuser schwer beschädigt. Der Chef der örtlichen Wasserversorgungsbetriebe, Abdulkader Sanganeh von der kurdischen Partei KDP, entkam dem Anschlag unversehrt. Mehrere seiner Leibwächter wurden jedoch verletzt. Erst am Samstag hatten Unbekannte einen Anschlag auf den KDP-Chef von Kirkuk verübt. KDP-Führer Hassan Karim entkam dem Attentat unverletzt.

  • VIENNA.AT
  • Chronik
  • Irak: Autobombe gezündet
  • Kommentare
    Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.