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Irak: Al-Kaida-Terroristen ermorden Geiseln

Terroristen im Irak sollen zwei marokkanische Geiseln ermordet haben, die bei der diplomatischen Vertretung des nordwestafrikanischen Königreichs in Bagdad angestellt waren.

Der TV-Nachrichtensender Al-Arabiya berichtete am Freitag, er habe eine entsprechende Erklärung der Terrorgruppe Al-Kaida im Zweistromland des Jordaniers Abu Musab al-Zarqawi erhalten.

Die beiden Marokkaner, die als Fahrer und Mechaniker der diplomatischen Vertretung Marokkos gearbeitet hatten, waren am 20. Oktober auf der Strecke zwischen der jordanischen Grenze und der Hauptstadt Bagdad entführt worden.

Mord an Marokkanern im Irak nur angekündigt

Terroristen im Irak haben die „baldige Hinrichtung“ von zwei marokkanischen Geiseln angekündigt, die bei der Vertretung des Landes in Bagdad angestellt waren. Der Nachrichtensender Al-Arabiya berichtete am Freitag, er habe eine entsprechende Erklärung der Terrorgruppe Al-Kaida im Zweistromland erhalten. Zuvor hatte der Sender berichtet, die beiden seien bereits umgebracht worden.

Die beiden Marokkaner, die als Fahrer und Mechaniker der diplomatischen Vertretung Marokkos gearbeitet hatten, waren am 20. Oktober auf der Strecke zwischen der jordanischen Grenze und der Hauptstadt Bagdad entführt worden.

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