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Innenministerium und Asfinag wollen stärkere Zusammenarbeit

Unter anderen gab Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl die Pläne zur Zusammenarbeit mit dem Innenministerum bekannt,
Unter anderen gab Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl die Pläne zur Zusammenarbeit mit dem Innenministerum bekannt, ©APA/ROLAND SCHLAGER (Symbolbild)
Das Innenministerium und die Autobahnbetreibergesellschaft Asfinag möchten in Zukunft stärker zusammenarbeiten.

Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sowie Hartwig Hufnagl und Josef Fiala für den Vorstand der Asfinag gaben am Mittwoch die Pläne zur stärkeren Zusammenarbeit bekannt. Eine entsprechende Vereinbarung wurde unterzeichnet. Das Kooperationsübereinkommen läuft unter der Ägide des Community-Policing-Projekts des Innenministeriums "Gemeinsam sicher".

Innenministerium und Asfinag wollen für mehr Verkehrssicherheit sorgen

Ziele sind, für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen und den Kampf gegen Schlepper und die illegale Migration zu intensivieren. Außerdem geht es um die Ausbildung von Asfinag-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern. Im Sinne der Verkehrssicherheit soll der Informationsaustausch von beiden Seiten verbessert werden, auch geht es um die wechselseitige Nutzung der Technik der Verkehrskameras. Zur Überwachung des Schwerverkehrs sollen die entsprechenden Kontrollplätze gemeinsam genutzt werden. Auch bei der europaweiten Verfolgung von Mautsündern werden das Innenministerium und die Asfinag zusammenarbeiten. Nicht zuletzt gibt es bei der Ausbildung spezielle Lehrmodule für Asfinag-Mitarbeiter in verschiedenen Positionen.

(APA/Red)

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