Das bedeutet ein Plus von 750 Schülern. Die Zahl der Kinder, die mangels Schulreife eine Vorschulklasse besuchen müssen, stagniert bei 1.759. Das bedeute, dass der relative Anteil der Kinder ohne Schulreife sinke, so Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl (SPÖ). “Diese Entwicklung haben wir der guten Arbeit in den Kindergärten zu verdanken.
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Dank des verpflichtenden letzten Kindergartenjahres kommen nun alle Kinder in den Genuss einer pädagogischen Förderung bereits vor Schulbeginn.” Generell mache sich dabei das “1+1 Fördermodell” (ein Jahr Förderung im Kindergarten und – falls nötig – ein weiteres Jahr Förderung in Vorschulklassen) bezahlt. Die Schulreife wird bei der Einschreibung von Pädagogen direkt an der Schule beurteilt und setzt sich aus sozialen, kognitiven, sprachlichen und motorischen Kriterien zusammen.
(APA)